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Alles für den Einsteiger

  1. Reinigung und Pflege von Watbekleidung

    Reinigung von Wathosen zum Fliegenfischen

    Deine Watbekleidung braucht Pflege!

    Die atmungsaktiven Membranen werden mit der Zeit durch Umwelteinflüsse wie Sedimente oder belastete Gewässer verlegt und reduzieren somit die Fähigkeit des Abdampfen des Schweißes. Um diese Funktion wiederherzustellen solltest du deine atmungsaktive Watbekleidung regelmäßig pflegen! Dazu zählen nicht nur das fachgerechte Trocknen, ein- bis zweimal pro Jahr solltest du die Watbekleidung reinigen und anschließend imprägnieren.

    Kostenloser Leitfaden zum richtigen Trocknen, Reinigen und Imprägnieren

    Wir haben einen kostenlosen Leitfaden zum richtigen Trocknen, Reinigen und Imprägnieren für dich zusammengestellt. Nach einer solchen Wellness-Behandlung deiner Wathose und Watjacke bist du nach der Winterpause bestens für einen trockenen Start in die neue Saison gerüstet!   

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  2. Atmungsaktiv vs. Neopren bei Wathosen & Watbekleidung

    Atmungsaktiv vs. Neopren bei Wathosen & Watbekleidung

    Warum sollte ich eine atmungsaktive Wathose einer Neopren-Wathose vorziehen?

    Unter Watbekleidung oder Watzeug verstehen wir Fliegenfischer wasserdichte Hosen bzw. Stiefel und wasserdichte Jacken. Die Hauptfunktion der Watbekleidung ist es, uns trocken und warm zu halten. Heutzutage sind die meisten Wathosen aus atmungsaktiven Stoffen wie z.B. GORE-TEX* gefertigt. Diese technischen Stoffe leisten großartiges und halten härtesten Bedingungen stand, sollten aber für optimale Lebensdauer gut gepflegt werden. Hier kannst du den kostenlosen Guide zur Reinigung & Pflege von Watbekleidung downloaden »

    Atmungsaktives Material vs. Neopren

    Neopren ist luft- und wasserdicht. Das bedeutet, dass der Schweiß nicht abtransportiert werden kann. Im schlechtesten Fall schwitzt und friert man also gleichzeitig. Der Vorteil atmungsaktiver Bekleidung liegt darin, dass die Membran den Wasserdampf (Schweiß) durch die feinporige Struktur des Materials an die Umgebung abdampfen lässt. Diese Membran kann man sich wie ein extrem feines Netz vorstellen, das gerade groß genug ist, um die winzigen Wasserdampfmoleküle entweichen zu lassen. Umgekehrt kann das Wasser von der Außenseite nicht nach innen durchdringen.  

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  3. Ausrüstung, die jeder Fliegenfischer braucht

    Ausrüstung, die jeder Fliegenfischer braucht

    Das Fliegenfischen ist die schonenste Art einen Fisch zu fangen. Damit dies auch möglichst einfach und gut gelingt, benötigst du ein paar essentielle Ausrüstungsgegenstände. Neben wasserdichter Watbekleidung, der Fliegenrute & Fliegenrolle und dem passenden Köder empfehlen wir ein paar weitere hilfreiche Utensilien dabei zu haben.

     Kescher für's Fliegenfischen

    Kescher

    Einen Kescher oder auch Unterfangnetz genannt, benötigst du um den Drill* des Fisches nicht unnötig in die Länge zu ziehen. Der Kescher hat ungefähr das Format eines Tennisschlägers und ist mit einem ca. 30-40 cm tiefen Netz bespannt. Um die empfindliche Schleimhaut des Fisches zu schonen, werden die Netze heutzutage knotenlos gewebt oder aus Silikon bzw. Kunststoff hergestellt.

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     Lösezange für's Fliegenfischen

    Lösezange

    Ein weiterer sehr wichtiger Ausrüstungsgegenstand ist die Lösezange. Damit kannst du die teilweise nur 5-10 mm großen Fliegenhak en leicht aus dem Fischmaul entfernen. Ein Ehrenkodex unter Fliegenfischern ist es, auf den Widerhaken verzichten. Mit de
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  4. Welche Schnurklassen beim Fliegenfischen gibt es?

    Was bedeutet Schnurklasse?

    Die Schnurklasse beschreibt das Gewicht der ersten 9,14 Meter der Fliegenschnur. Die Bezeichnung der Schnurklasse findest Du auf der Rute oberhalb des Griffs:

    Schnurklassen Fliegenfischen

    Für eine Rute mit der Bezeichnung Klasse #4 benötigst du also eine Fliegenschnur mit der Klasse #4. Übrigens eine Schwimmschnur der Klasse #4 ist ebenso schwer wie eine sinkende Fliegenschnur der Klasse #4. Da eine Fliege selbst nur ein sehr geringes Gewicht hat, musst Du das Wurfgewicht mit der Schnur erzeugen. Ansonsten kommt die beinahe gewichtslose Fliege niemals beim Fisch an.

    Warum gibt es unterschiedliche Schnurklassen?

    Mit einer höheren Schnurklasse kannst du schwerere/größere Köder werfen. So empfehlen wir für Fischei auf Forelle oder Äschen (kleinere Fische und kleinere Köder) die Klassen #4 und #5 und für die Fischerei auf Hecht und Karpfen (größere kampfstarke Fische und größere Köder) die Schnurklassen #7 und #8. Schnurklassen über #8 werden meist für das Fliegenfischen im Meer verwendet. Hier musst du einerseits mit größeren Fischen und mehr Kampfkraft rechnen, und andererseits erschwert dir der Wind meist das Werfen mit leichteren Schnurklassen. Aber nicht nur der Köder und der Fisch sind entscheidend für die Auswahl der Schnurklasse. Gerade in seichten und ruhigeren Gewässern solltest du darauf achten, die Fische durch das Landen deiner (zu schweren = zu lauten) Schnur nicht zu verscheuchen.

    Einteilung nach Ruten

    Schnurklassen für Einhandruten

    Einhandruten werden in die AFTMA

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  5. Fischregionen – Einteilung von Fließgewässern

    Fischregionen – Einteilung von Fließgewässern

    Je nach Beschaffenheit werden fließende Gewässer in vier Fischregionen unterteilt. Je niedriger die Wassertemperatur, desto höher ist der Sauerstoffgehalt. Die Region mit dem höchsten Sauerstoffgehalt ist die sogenannte Forellenregion, jene mit dem höchsten Nährstoffgehalt die sogenannte Brachsenregion.

    Die Einteilung ist international anerkannt, wobei die Leitfische pro Land variieren. Die nachfolgende Einteilung ist charakteristisch für Österreichische Fließgewässer.

    Region Strömung °C Sommer °C Winter 02 Gehalt Leitfisch Begleitfisch
    Forellenregion sehr stark <15°C 4°C sehr hoch Bachforelle, Koppe Aitzel, Elritze, Bachschmerle
    Äschenregion wechselnd 18°C 3°C hoch Äsche, Bachforelle, Koppe, Huchen Aitel, Nase, Barbe, Schneider
    Barbenregion gleichmäßig 21°C 2°C Oberfläche: hoch, Boden: niedriger Barbe, Aitel, Nase, Schneider Äsche, Aalrutte, Hasel
    Brachsenregion langsam > 21°C 2°C ausreichend, Boden: gering Brachse, Aitel, Barbe, Rotauge, Flussbarsch, Gründling, Laube Nase, Hecht, Rotfeder, Schleie, Wels, Zander

    Gefährdung der Fischregionen

    Durch Stauma

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  6. Fachbegriffe im Fliegenfischen

     Fachbegriffe im Fliegenfischen

    Amadou, Drilling und Fettflosse sind Fremdwörter für Dich? Nicht mehr lange! Die wichtigsten Fachbegriffe im Fliegenfischen findest du hier kurz und verständlich erklärt!

    BEGRIFFBEDEUTUNG
    AFTMA American Fishing Tackle Manufacturers Association
    Aktion Elastizität und Biegekurve einer Angelrute
    aktiver Fisch Ein Fisch bei der Nahrungsaufnahme
    Amadou Ein natürlicher Schwamm, der nassen Trockenfliegen die Feuchtigkeit entzieht, damit sie anschließend wieder an der Wasseroberfläche schwimmen.
    Anfüttern Fische mittels Futter anlocken
    Anhieb Das Haken des Fisches, nachdem er die Fliegen gefressen hat, erfolgt durch das Anheben der Rute.
    Anti-Reverse Eine Konstruktionsweise, bei der sich die Kurbel der Rolle beim Schnurabzug nicht dreht
    Arbor Engl. Ausdruck für den Kerndurchmesser einer Fliegenrolle
    Aufstiegshilfe Künstliche Wasserbauten, die Fischen trotz Stauanlagen das Wandern zu ihren Laichgründen ermöglichen sollen.
    Backing Die Schnur unter der eigentlichen Fliegenschnur. Sie dient als Reserve, falls der Fisch weiter flüchtet als die Fliegenschnur lang ist.
    Baitfish Sammelbegriff für kleine Fische,
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  7. 3 Tipps zur Auswahl der richtigen Fliege beim Fliegenfischen

    3 Tipps zur Auswahl der richtigen Fliege beim Fliegenfischen

    Nahrung von Fischen – Auswahl der richtigen Köder & Fliegen beim Fliegenfischen

    Gerade für den Fliegenfischer ist es wichtig, die Köder (Fliegen) auf die natürlichen Nahrungsbedingungen abzustimmen. So ernähren sich Jungfische vorwiegend von tierischem Plankton. Größere Fische fressen Kleintiere wie z.B. Insekten unter der Wasseroberfläche (Köcherfliegenlarven) als auch über Wasser (Käfer). Einige Fische spezialisieren sich auf kleine Fische, werden also zum Raubfisch. Wenn Du dich mit dem Thema beschäftigst, wirst du die richtige Fliege zu jeder Zeit einsetzen können. Unsere Empfehlungen beziehen sich auf heimische Süßwassergewässer! 

    1. Gewässerbeobachtung

    Jedes Gewässer ist anders. Aber auch an ein und demselben Wasser wirst du zu unterschiedlichen Jahreszeiten unterschiedliche Insektenaufkommen beobachten können. Unser Tipp: Bevor du zu Fischen beginnst, setzte dich an das Ufer und beobachte das Wasser, die Insekten und die Fische. Mit ein wenig Übung wirst du dich dann bald für die richtige Fliege entscheiden können.

    2. Jahreszeit

    Die Jahreszeit ist ein wichtiges Kriterium für die Wahl der richtigen Fliege. Im Frühjahr beginnen die ersten Insekten zu schlüpfen. Schlüpfen z.B. Maifliegen, reagieren die Fische sehr selektiv und du fängst nur mit der in Farbe und Größe optimal nachgebundenen Fliege. In den Sommermonaten ist das Insektenaufkommen naturgemäß weit höher und ermöglicht eine breitere Palette an Fliegen. Im Herbst werden die Insekten weniger und kleinere Fliegenmuster sind der Schlüssel zum Erfolg. Die Fische leben häufiger von Bodennahrung (Fliegenlarven, Krebstierchen

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  8. Die passende Damenwathose finden

    Die passende Damenwathose finden

    Die passende Damenwathose - endlich bin ich fündig geworden!

    Lange Zeit habe ich mit einer unpassenden Männerwathose oder Watstiefeln gefischt. Dass das kein besonderes Vergnügen war, kannst du dir wahrscheinlich denken. Abgesehen von der optischen Komponente, war die Passform eine Katastrophe. Die Booties viel zu groß, ganz zu schweigen von der Bund- und Brustweite.

    Ich bin klein, deswegen habe ich es kurzfristig mit einer Kinderwathose versucht, die wiederum nicht für die weiblichen Kurven gemacht ist und an allen Ecken und Enden gezwickt hat. Also auch nicht die passende Lösung!

    Da ich immer mehr Zeit am Wasser verbringe, war für mich klar, in eine ordentliche Wathose zu investieren. Ich habe mir mehrere Modelle zur Ansicht bestellt und mich letztendlich für die Simms Freestone Damen Wathose in der Größe S/Short (SS) entschieden. Die kurze Variante der Hose sitzt bei meinen 1,60 Metern perfekt. Die Füßlinge sind für die Schuhgrößen 36/37 und passen mir (Größe 36) mit warmen Socken genau.

    Was für ein Unterschied!

    Erstmalig hatte ich richtig Spaß am Wasser! Kein Zwicken und Zwacken und mir war auch trotz 5°C kalten Wassers, immer angenehm warm. Die Hose hat verstellbare Träger und einen Gürtel, sodass frau nicht wie in einem Sack daher kommt. 

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  9. Wie lerne ich Fliegenfischen? Ist ein Kurs das Richtige für mich?

    Wie lerne ich Fliegenfischen? Ist ein Kurs das Richtige für mich?

    Das Fliegenfischen kannst du am einfachsten während eines Kurses erlernen – es ist sozusagen die Platzreife für Fliegenfischer.

    Ausrüstung & Bekleidung

    In der Regel brauchst du keine eigene Ausrüstung (Fliegenrute mit Rolle und Fliegenschnur) mitzubringen. Frage jedoch sicherheitshalber beim Veranstalter nach. Am Kurstag trägst du am besten normale, der Jahreszeit entsprechende Outdoor-Bekleidung. Für alle Fälle kannst du einen Regenschutz sowie wasserfeste Wanderschuhe bzw. Gummistiefel mitnehmen.

    Trockentraining

    Fliegenfischerkurse dauern meist 1 bis 2 Tage, in denen du die Grundtechniken erlernst. Zu Beginn bekommst du eine theoretische Einführung in die unterschiedlichen Wurftechniken, eine Erklärung der verwendeten Geräte und hilfreiche Informationen zum Nahrungsspektrum der Fische. Danach übst du in der Gruppe Grundübungen auf einer Wiese oder am stehenden Gewässer (See oder Teich). Die Trainer sollten besonders auf dein Timing und deinen Bewegungsablauf eingehen. Denn das Erlernen einer soliden Wurftechnik ist die Basis für deinen weiteren Erfolg am Fischwasser.  

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  10. Welche Fliegen zum Fliegenfischen gibt es?

    Welche Fliegen zum Fliegenfischen gibt es?

    Beim Fliegenfischen kannst Du aus Federn und anderen Kunst- und Naturmaterialien gefertigte Köder verwenden. Diese Materialen werden mit einem Bindefaden kunstvoll auf einen Haken gebunden. Die daraus entstandenen Leckerbissen nennt man Fliegen; daher auch der Name Fliegenfischen. Meist sind die Köder nur 5-10 mm groß. Die Fliegen kannst Du fertig kaufen oder selber binden.

    Die unterschiedlichen Fliegen zum Fliegenfischen

    Wir Fliegenfischer unterscheiden zwischen zwei Arten von Ködern:

    1. Schwimmende Oberflächenköder: Trockenfliegen

    Trockenfliegen sind Imitationen von Flug-Insekten, wie Ameisen, Eintagsfliegen, Köcherfliegen, Wespen, Maikäfer, Libellen sowie Insekten, die fliegen und somit auf der Wasseroberfläche landen können. Diese Art von Nahrung treibt auf der Wasseroberfläche und wird vom Fisch ebendort gefressen. Dabei durchbricht der Fisch mit seinem Kopf die Oberfläche und es entstehen sogenannte Ringe oder Stiege. Dadurch kannst Du erkennen, wo sich der Fisch befindet und ihn gezielt anwerfen. Im Allgemeinen wird die Trockenfliegenfischerei als die ästhetischste und schönste Fischerei mit der Fliege bezeichnet.

    2. Sinkende Köder: Nymphen, Nassfliegen und Streamer

    Die sinkenden Köder werden in Nymphen, Nassfliegen und Streamer unterteilt. Mit Nymphen und Nassfliegen bildet der Fliegenbinder die im Wasser lebenden Insekten und Insektenlarven nach. Dazu gehören Bachflohkrebse, Larven von Eintagsfliegen, Köcherfliegen und Steinfliegen und diverse Mückenlarven. Je nach Gewässerbeschaffenheit findest Du diese Insekten in fließenden und stehenden Gewässern.

    Zu den sinkenden Ködern gehören auch die sogenannten Streamer. Darunter versteht man die Nachbildungen von Beutetieren wie kleinen Fischen, Blutegel und Krebstieren. Da ein Streamer eher eine

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  11. Was ist Fliegenfischen?

    Was ist Fliegenfischen?

     

    Unter Fliegenfischen versteht man das Fangen eines Fisches mit einer künstlichen Fliege. Diese Art der Fischerei war ursprünglich nur der adeligen und gutbürgerlichen Bevölkerung Großbritanniens vorbehalten, daher gilt auch England als die Wiege des Fliegenfischens. 

    Grundsätzlich kannst du mit der Fliege in jedem Gewässer - ob Bach, Fluss, See oder auch im Meer - fischen. Das Fliegenfischen ist die schonenste Art einen Fisch zu fangen. Achte auf die Auswahl der richtigen Köder sowie der passenden Ausrüstung! 

    Das Spezielle am Fliegenfischen

    Das Spezielle an dieser Angeltechnik ist, dass der Köder (die sog. Kunstfliege) nahezu gewichtslos ist. Darum verwendest du als Gewicht zum Transport der Fliege eine Angelschnur (Fliegenschnur). Fliegenschnüre besitzen das nötige Gewicht, damit du die Fliege in Kombination mit der Angelrute (Fliegenrute) zum Fisch transportieren kannst.

    Die Entfernung zum Fisch

    Mit ein wenig Übung wirst du die Fliege zwischen 10 und 15 Meter weit werfen können. In diesem Distanzbereich hast du die beste Kontrolle über den Köder. Durch spezielle Techniken (wie zB. Menden oder einstrippen der Schnur), kannst du die Fliege so bewegen, dass sie für den Fisch wie ein lebendes oder totes Insekt aussieht.

    Fliegenfischen Lernen

    Üblicherweise kannst du die Grundlagen des Fliegenfischens und der dazugehörigen Wurftechniken in einem Wochenendseminar erlernen. Dank moderner Angelruten aus Kohlefaser und den darauf abgestimmten Fliegenschnüren bekommst du rasch ein gutes Gefühl und die nötige Vertrautheit mit der Materie.

    Für alle Gewässer in Österreich benötigst du eine sogenannte Fischerkarte sowie die Erlaubnis des jeweiligen Gewässerbesitzers oder -pächters. Weiterführende Informationen dazu findest Du bei der Landesfischereiverband deine

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