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  1. ORVIS Helios 4 Fliegenruten - Neuvorstellung

    ORVIS HELIOS 4 Fliegenruten BRANDNEU 2024

    Die HELIOS der 4. Generation ist die präziseste Ansage von ORVIS aller Zeiten!

    Bereits im Jahr 2017 definierte ORVIS die Präzision von Fliegenruten mit der Einführung der Helios 3 Serie komplett neu. Die ORVIS Helios 3 entsprang dem Ergebnis von zehn Jahren unermüdlicher Planung nach der Vorstellung der ursprünglichen, zu ihrer damaligen Zeit, außergewöhnlichen Helios 2 Serie.

    Gelobt für ihr geringes Gewicht und den phänomenalen Kraftreserven im Wurf und Drill, hob sich die Helios 3 schnell weit von der Konkurrenz ab - und das durch ein bis dahin unerreichtes Maß an Präzision, das bis heute unübertroffen blieb!

    So setzte schon vor über sieben Jahren die Helios 3 den Industriestandard, den es bei der Entwicklung der nächsten Generation von ORVIS Fliegenruten zu übertreffen galt.

    Im Jahr 2024 wird kaum ein Weg an den HELIOS 4 vorbeiführen!

    Die neue ORVIS HELIOS 4 - viermal genauer als ihre Vorgängerin, dem bisherigen Branchenprimus für Präzision beim Fliegenfischen! Dieser Umstand ist nicht nur so dahin gesagt - das ist Fakt, getestet und bewiesen!

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  2. HARDY Zephrus Ultralite Fliegenruten im Test

     HARDY Zephrus Ultralite Fliegenruten im Test

    Hardy Zephrus Ultralite Sintrix 440 Fliegenrute im Test an der Savinja

    Mit den Zephrus Ultralite Sintrix 440 Ruten stellt dir Hardy das perfekte Gerät für die gefühlvolle Fischerei auf Äsche und Forelle zur Verfügung. In den Überlängen von 9'9" (ca. 2.95 m) bereits ab der Schnurklasse #2 verfügbar, sind diese leichten Ruten wie geschaffen für den Einsatz bei der Nymphenfischerei. Besonders diese langen Modelle haben das Potential sich als neue Referenz für das French-Nymphing zu etablieren.

    Alle Zephrus Ultralite Fliegenruten haben eine geschmeidige tiefe Aktion, die dich besonders bei der Fischerei mit dünnen Vorfächern unterstützt um auch größere Fische sicher zu landen.

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  3. Fliegenfischen mit der Nassfliege

    Fliegenfischen mit der Nassfliege

    Die feine Kunst der Fischerei mit Nassfliegen

    Das Fliegenfischen mit Nassfliegen wird bereits seit Jahrhunderten betrieben. Während sich diese Methode in Großbritannien großer Beliebtheit erfreut, konnte sie sich unverständlicherweise in unseren Breiten nie in bedeutendem Maße durchsetzen. Doch jeder der Alexandra, Cruncher und Co bereits einmal an sein Vorfach gebunden hat, weiß um die Schönheit und vor allem auch um die Effektivität dieser Fischerei Bescheid. Dabei stellt gerade diese Form der Jagd auf unsere geliebten Flossenträger eine besonders entspannende Möglichkeit der Präsentation dar. Man bindet die Nassfliege an ein langes Vorfach und wirft diese dann quer über den Fluss. Anschließend lässt man die von der Strömung erfasste Fliege mit dem daraus resultierenden Bogen der Fliegenschnur wieder zurück ans eigene Ufer treiben / swingen. Im Englischen nennt man das Wetflyswing. 

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  4. ORVIS Helios 3 Fliegenruten - Neuvorstellung

     ORVIS Helios 3 Fliegenruten - Neuvorstellung

    Die neuen Orvis Helios 3 Fliegenruten - sind diese noch besser als ihre Vorgänger, die legendären Helios 2?!

    Eines kann man schon vorweg behaupten, die Orvis H3 Fliegenruten werden dir als Fliegenfischer das Werfen noch einfacher machen und dir noch mehr Freude beim Fliegenfischen bereiten. Die Idee, dem Fliegenfischer eine Fliegenrute anzubieten, die das Werfen verbessert und erleichtert war die Triebfeder bei der Entwicklung der Helios 3 Ruten.

    Im Focus der dreijährigen Entwicklungsarbeit stand die Vision eine Fliegenrute herzustellen, die es auch dem weniger geübten Anglern erleichtert gute Würfe auf das Wasser zu legen und fortgeschrittenen Werfern noch besser unterstützen das Bestmögliche aus seinen Würfkünsten herauszuholen. Denn ein Umstand ist fakt, je genauer dein Wurf Richtung Fisch geht, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit diesen zum Anbiss zu verleiten. 

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  5. Tackle NEWS: Hatch Finatic Gen 2 Fliegenrolle

    Tackle NEWS: Hatch Finatic Gen 2 Fliegenrolle

    Neue Hatch FINATIC Fliegenrolle - Generation2

    Im Jahr 2005 stellte Hatch Outdoors seine erste Fliegenrolle, die Typhoon 56, auf der Denver Fly Fishing Show vor. In den weiteren Jahren folgten die Serien Monsoon und schlussendlich Finatic.

    Nun 12 Jahre nach dem Beginn der Erfolgsgeschichte von Hatch folgt die FINATIC Generation2 - der nächste Schritt mit dem Ziel die schönsten und zuverlässigsten Rollen für Fliegenfischer herzustellen. Schlechte Nachrichten für die großen Fische der Weltmeere: es gibt wieder keine Aussicht auf entkommen!

    Viele begeisterte Fliegenfischer weltweit besitzen bereits Hatch Finatic Fliegenrollen der ersten Generation und werden sich fragen was nun an den neuen Finatic's noch besser geworden ist? Ein sehr wichtiger Punkt aus unserer Sicht ist der Umstand, dass wie schon bei allen vorherigen Hatch Rollenmodellen die Abmessungen ident bleiben. Damit können die Ersatzspulen der älteren Finatic und Monsoon Modelle in die Rahmen der neuesten Generation übernommen werden und auch umgekehrt; das spart Geld und lässt mit Sicherheit einige sehr interessante Farbkombinationen zustande kommen. 

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  6. Alles was der Fliegenbinder über Haken, Hakengrößen und Hakenstärken wissen muss

    Alles was der Fliegenbinder über Haken, Hakengrößen und Hakenstärken wissen muss

    Fliegenfischer, die Ihre Fliegen selbst binden werden immer wieder mit dem Problem der Bezeichnung bei Haken konfrontiert. Was ist die Hakengröße, die Drahtstärke oder was ist ein Limerick?! Die Hakenhersteller haben sich weltweit geeinigt, die Größe der Haken zu definieren, aber eine Norm gibt es hierbei nicht.

    Hakenaufbau

    Ein Haken besteht aus der Hakenspitze, dem Hakenbogen, dem Hakenschenkel und dem Hakenöhr. Die Hakenspitze hat im Normalfall einen Widerhaken, der Hakenschenkel ist gerade und das Öhr nach unten gebogen. Es gibt mittlerweile unzählige Abweichungen in Form und Drahtstärke und erfreulicherweise werden auch viele Haken ohne Widerhaken angeboten.

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  7. Vom Spinnfischen zum Fliegenfischen

    Vom Spinnfischen zum Fliegenfischen

    Wir treffen häufig auf Spinnfischer, die ihren Erfahrungsschatz erweitern und sich der Faszination des Fliegenfischens hingeben möchten. Die häufigsten Fragen haben wir für dich zusammengefasst

    1. Welche Fische können mit der Fliege gefangen werden

    Weltweit gibt es ca. 31.000 Fischarten! Viele davon können mit der Fliege gefangen werden! Einige Ausnahmen sind beispielsweise bei den heimischen Fischen der Aal und im Salzwasser Fische, die zu groß sind oder nur in extremen Tiefen gefangen werden können. Die meisten Fische können - den richtigen Köder vorausgesetzt – mit der Fliegenrute gefangen werden. 3 Tipps zur Auswahl der richtigen Fliege erhältst du hier » 

    2. Der Unterschied zwischen Spinnfischen und Fliegenfischen 

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  8. Die Farbe des Glases der polarisierenden Sonnenbrille macht den Unterschied

    Die Farbe des Glases der polarisierenden Sonnenbrille macht den Unterschied

    Polarisierende Sonnenbrillen gehört zu den wichtigsten Accessoires die du als Angler besitzen kannst. Sie schütz dich nicht nur vor UVA/UVB Strahlen der Sonne und verirrten Fliegen, der Blick ins Wasser wird durch sie speziellen Gläser viel klarer. Der Polarisationsfilter nimmt der Wasseroberfläche die Spiegelung. Durch diese Eigenschaften erhöht sich der Kontrasteffekt und lässt dich Fische und Hindernisse besser erkennen. Aber nicht alle Farben sind für jede Witterung gleich gut geeignet. Im Idealfall hast du zwei verschiedene Farben von polarisierenden Sonnenbrillen bei dir.

    Gelbe Gläser - für schlechte Lichtverhältnisse

    Am frühen Morgen oder später am Nachmittag wenn die Sonne tiefer am Himmel steht und nicht so viel Licht auf das Wasser fällt, solltest du gelbe Gläser verwenden. Ebenso an trüben, wolkigen Tagen oder stark verwachsenen Gewässern mit viel Schatten durch angrenzende Bäume. Perfekt sind helle Polbrillen auch für die Fischerei an den kurzen Tagen im Herbst und Winter. Die gelbe Farbe verstärkt die Kontraste und hellt auf, das hilft dir beim Erkennen der Fische im Wasser bei ungünstigen Lichtverhältnissen. &nb

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  9. Wie viele Fliegenruten benötige ich zum Fliegenfischen?

    Wie viele Fliegenruten benötige ich zum Fliegenfischen?

    Mit den Fliegenruten ist es wie mit vielen Dingen im Leben - benötigst Du mehr als ein Paar Schuhe, oder mehr als eine Jacke?

    Im Sommer benötige ich keine Winterschuhe oder keine Winterjacke; ebenso verhält es sich beim Fliegenfischen. Wenn du immer auf Forellen oder Äschen im selben Gewässer fischt, bist du mit einer Allroundrute der Schnurklasse #5 bestens bedient. Dies gilt besonders für Einsteiger in das Fliegenfischen; du solltest dich erst mit deiner Fliegenrute vertraut machen und das Werfen mit der Fliege verinnerlichen, bevor du wilde Geräte-Experimente anstellst.

    Großer Köder – großer Fisch

    Aber wie die Erfahrung zeigt, entwickeln sich die meisten Fliegenfischer weiter und möchten in anderen Gewässern auf andere Fische angeln. In diesem Fall lohnt sich die Anschaffung einer weiteren Fliegenrute z.B. der Schnurklasse #8. Denn ein Raubfisch wie ein Hecht reagiert auf andere Köder als eine Äsche oder Forelle. Hechte werden über 100 cm lang und mehr als 10 kg schwer! Großer Köder – großer Fisch –  eine Fliege, die größer als 15 cm ist, macht hier Sinn. Mit einem so massiven Köder würdest du bei einer Fliegenrute der Schnurklasse #5 bald an die Grenzen des Möglichen stoßen. Das liegt an der Auslegung und dem Wurfgewicht der Fliegenrute. Bei der Klasse #5 mit einem Wurfgewicht von nur ca. 10 Gramm steht die sanfte Präsentation des Köders (z.B. einer nur wenige Millimeter kleinen Trockenfliege) im Vordergrund. Du würdest sonst die scheuen Forellen verschrecken. Anders beim Hecht, dieser findet das Platschen des Köders manchmal sogar anregend. So kannst Du beim Fischen auf Hecht die Klasse #8 verwenden. Das Wurfgewicht ist mit ca. 20 Gramm in etwa doppelt so schwer und wird nicht so sanft auf das Wasser fallen.

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  10. Wie ist der Aufbau der Fliegenrute?

    Wie ist der Aufbau der Fliegenrute?

    Eine Rute besteht immer aus dem Blank den Rutenringen zur Führung der Schnur, dem Griff und dem Rollenhalter.

    Blanks

    Grundsätzlich hast du die Wahl zwischen Carbon-, Glasfaser oder Bambus-Blanks. Wobei die Verwendung von Bambus eher mit dem Fahren eines Oldtimers zu vergleichen ist. Die moderneren und somit auch zweckmäßigeren Materialien im Rutenbau sind daher Carbon und Glasfaser. Die Rutenringe werden vom Rutenbauer mit einer Seide auf dem Blank befestigt und danach mit Lack fixiert. Durch die Ringe wird später die Fliegenschnur geführt. Die Entscheidung, welche Rutenmarke du wählst, ist wie die Entscheidung für eine Automarke. Am besten, du testest verschiedene Ruten und entscheidest danach, welche für dich passend ist. Hier findest du alle Rutenblanks ».

    Griff

    Sowohl Einhand- als auch Zweihandruten sind in der Regel mit einem Griffteil aus Kork ausgestattet. Die unterschiedlichen Formen der Griffe werden mit englischen Ausdrücken benannt. Half Wells und Cigar werden meistens bei Einhandruten bis Schnurklasse AFTMA #6 verbaut, ab Schnurklasse #7 werden in der Regel Full Well Griffformen verwendet. Spey Handle Korkgriffe kommen bei den meisten Zweihandruten zum Einsatz. Alle Griffe im Überblick gibt's hier ».

    Rollenhalter

    Unter dem Griff bei Einhandruten oder im unteren Viertel bei Zweihandruten befindet sich der Rollenhalter zum Befestigen der Fliegenrolle. Die Halter gibt es in den verschiedensten

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  11. Reinigung und Pflege von Watbekleidung

    Reinigung von Wathosen zum Fliegenfischen

    Deine Watbekleidung braucht Pflege!

    Die atmungsaktiven Membranen werden mit der Zeit durch Umwelteinflüsse wie Sedimente oder belastete Gewässer verlegt und reduzieren somit die Fähigkeit des Abdampfen des Schweißes. Um diese Funktion wiederherzustellen solltest du deine atmungsaktive Watbekleidung regelmäßig pflegen! Dazu zählen nicht nur das fachgerechte Trocknen, ein- bis zweimal pro Jahr solltest du die Watbekleidung reinigen und anschließend imprägnieren.

    Kostenloser Leitfaden zum richtigen Trocknen, Reinigen und Imprägnieren

    Wir haben einen kostenlosen Leitfaden zum richtigen Trocknen, Reinigen und Imprägnieren für dich zusammengestellt. Nach einer solchen Wellness-Behandlung deiner Wathose und Watjacke bist du nach der Winterpause bestens für einen trockenen Start in die neue Saison gerüstet!   

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  12. Atmungsaktiv vs. Neopren bei Wathosen & Watbekleidung

    Atmungsaktiv vs. Neopren bei Wathosen & Watbekleidung

    Warum sollte ich eine atmungsaktive Wathose einer Neopren-Wathose vorziehen?

    Unter Watbekleidung oder Watzeug verstehen wir Fliegenfischer wasserdichte Hosen bzw. Stiefel und wasserdichte Jacken. Die Hauptfunktion der Watbekleidung ist es, uns trocken und warm zu halten. Heutzutage sind die meisten Wathosen aus atmungsaktiven Stoffen wie z.B. GORE-TEX* gefertigt. Diese technischen Stoffe leisten großartiges und halten härtesten Bedingungen stand, sollten aber für optimale Lebensdauer gut gepflegt werden. Hier kannst du den kostenlosen Guide zur Reinigung & Pflege von Watbekleidung downloaden »

    Atmungsaktives Material vs. Neopren

    Neopren ist luft- und wasserdicht. Das bedeutet, dass der Schweiß nicht abtransportiert werden kann. Im schlechtesten Fall schwitzt und friert man also gleichzeitig. Der Vorteil atmungsaktiver Bekleidung liegt darin, dass die Membran den Wasserdampf (Schweiß) durch die feinporige Struktur des Materials an die Umgebung abdampfen lässt. Diese Membran kann man sich wie ein extrem feines Netz vorstellen, das gerade groß genug ist, um die winzigen Wasserdampfmoleküle entweichen zu lassen. Umgekehrt kann das Wasser von der Außenseite nicht nach innen durchdringen.  

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  13. Ausrüstung, die jeder Fliegenfischer braucht

    Ausrüstung, die jeder Fliegenfischer braucht

    Das Fliegenfischen ist die schonenste Art einen Fisch zu fangen. Damit dies auch möglichst einfach und gut gelingt, benötigst du ein paar essentielle Ausrüstungsgegenstände. Neben wasserdichter Watbekleidung, der Fliegenrute & Fliegenrolle und dem passenden Köder empfehlen wir ein paar weitere hilfreiche Utensilien dabei zu haben.

     Kescher für's Fliegenfischen

    Kescher

    Einen Kescher oder auch Unterfangnetz genannt, benötigst du um den Drill* des Fisches nicht unnötig in die Länge zu ziehen. Der Kescher hat ungefähr das Format eines Tennisschlägers und ist mit einem ca. 30-40 cm tiefen Netz bespannt. Um die empfindliche Schleimhaut des Fisches zu schonen, werden die Netze heutzutage knotenlos gewebt oder aus Silikon bzw. Kunststoff hergestellt.

    Alle Kescher anzeigen »
     Lösezange für's Fliegenfischen

    Lösezange

    Ein weiterer sehr wichtiger Ausrüstungsgegenstand ist die Lösezange. Damit kannst du die teilweise nur 5-10 mm großen Fliegenhak en leicht aus dem Fischmaul entfernen. Ein Ehrenkodex unter Fliegenfischern ist es, auf den Widerhaken verzichten. Mit de
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